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Unternehmertreff 2019 im / beim Schulhaus Lindenfeld 3

Bei besten spätsommerlichen Wetterbedingungen trafen sich am 30. August die Gwärblerinnen und Gwärbler zur Besichtigung des neuen Schulhauses Lindenfeld 3 und zum gemütlichen Austausch zwischen Politik, Gemeinde und Gewerbe.

Mit über 60 anwesenden Netzwerkerinnen und Netzwerker gehörte der diesjährige Unternehmertreff erneut zu einem der bestbesuchten - zur grossen Freude des Vorstandes! Denn die konstant hohe Teilnehmerzahl zeigt allmählich, dass der Wert dieser einzigartigen Netzwerkplattform erkannt und auch aktiv genutzt wird. Und dies nicht "nur" von unseren Mitgliedern, sondern auch vom Gemeinderat und unseren Kantonsräten (und sogar dem Kantonsratspräsidenten). Entsprechend starteten die angeregten Diskussionen schon beim durch die Gemeinde offerierten Apéro und wurden jeweils nur kurzzeitig für die weiteren Highlights des Abends pausiert.

  • Die Info zum Bauprojekt an sich durch Gemeindeammann Markus Kronenberg

  • Die interessanten Erläuterungen zu der in diesem Neubau ebenfalls neu lancierten, innovativen und sehr erfolgsversprechenden Art und Weise des Unterrichts durch Roli Bannwart

  • Die anschliessenden Begehung der (eben mehr als nur in baulicher Hinsicht) komplett neuen Wirkungsstätte unserer Sek-Schülerinnen und Schüler

  • Die präzise Einführung durch Grillmaster Roby Müller in das Geheimnis des "100 % eigenverantwortlichen Spiessli-Bratens"

  • Die Zubereitung unserer ganz nach persönlichem Gusteau kreierten Grillpiessli

  • Die Vorstellung des Jugendprojekts "Lift" (ein spannendes Integrations- und Präventionsprogramm mit WinWin-Potential für Schüler, Schule und Unternehmen)  durch Michi Betschart

Erstmals mit von der Partie waren erfreulicherweise auch Karin Colombo vom Bauamt Oberseetal (sozusagen in der Höhle des Löwen - Respekt!) sowie unser neuer Gemeindeschreiber Roland Studer. Herzlichen Dank an alle, die sich dafür entschieden haben, den Freitagabend bei uns zu verbringen. 

Die Bereitschaft, sich auch einmal abseits von Amtstuben und Werkstätten, sozusagen auf "neutralem Terrain", und fernab der Alltagshektik miteinander zu erhalten, trägt entscheidend zum gegenseitigem Verständnis bei. Wir sind überzeugt: Dieses Grundverständnis der jeweils anderen Seite ist die Basis, um miteinander Lösungen zu erarbeiten und weiter zu kommen und muss deshalb bewusst gefördert und gepflegt werden. Genau dafür setzt sich Gwärb Eschenbach unermüdlich ein.